Die besten Taschenlampen von Maglite, Varta, Ledlenser und Co.



Die Maglite 3D glänzt mit einer hellen Fokussierung und hohen Reichweite von 412 Metern. Dabei hat die Lampe eine Lichtleistung von 168 Lumen. Selbst nach über einer Stunde dauerhaftem Betrieb strahlt die Taschenlampe immer noch gleich hell wie beim erstmaligen Einschalten. Das schafft sonst kaum eine Lampe. Zusätzlich vergibt der US-Hersteller eine Garantie von zehn Jahren.

Wir empfehlen die LED-Taschenlampe von Varta. Für den täglichen Gebrauch bietet dieses Modell mit einer Reichweite von 279 Metern und einer Leuchtdauer von 75 Stunden eine sehr gute Leistung für einen kleinen Preis. Dank robuster Verarbeitung besteht die Taschenlampe sogar einen Falltest aus neun Metern. Für Hundebesitzer ist die Nitecore eine gute Wahl und lässt sich an der Leine befestigen. Die Taschenlampe von Fenix ist besonders leistungsstark und leuchtet bis zu 266 Meter.

Wissenswertes über Taschenlampen

Was sollte beim Kauf einer Taschenlampe beachtet werden?

Die Auswahl der Taschenlampe hängt vom geplanten Einsatzgebiet ab. Während die Taschenlampe für nächtliche Gassi-Runden mit dem Hund am besten kompakt sein sollte, darf es für den Campingausflug auch eine größere mit langer Batterielaufzeit sein. Um im Garten nach dem Rechten zu sehen, genügen auch schon einfache Einsteigermodelle.

Beim Kauf sollten Sie besonders auf die Form und das Gewicht achten. Beim nächtlichen Gassi-Gang mit dem Hund wollen Sie sicherlich nicht immer eine 30 Zentimetern große und ein Kilogramm schwere Taschenlampe mitschleppen.

Wichtig für den Outdooreinsatz ist beispielsweise die Wasser- und Staubdichte. Die IP-Zertifizierung gibt hier Auskunft. Die erste Ziffer gibt Auskunft über den Schutz vor Fremdkörpern wie Dreck und Staub. Inwiefern die Taschenlampe wassergeschützt ist, verrät die zweite Ziffer. Dabei gilt: Je höher die Ziffer, desto besser. So sollten Taschenlampen für den Einsatz im Gelände eine IP57-Zertifizierung haben. Das bedeutet, dass die Taschenlampe gegen Staub und 30-minütiges Untertauchen bei maximal einem Meter Wassertiefe geschützt ist.

Wie viel Lumen sollte eine Taschenlampe haben?

Die Kennzahl Lumen gibt die Leuchtkraft der Handlampe an. Auch hier bedeutet je größer die Kennzahl, desto besser. Einfache Taschenlampen für den Haushalt sollten um die 200 Lumen und aufwärts schaffen. Sind Sie gern draußen unterwegs, dürfen es auch mehr als 500 Lumen sein. 1.000 Lumen und höher sind hingegen nur für den professionellen Einsatz wirklich nützlich. Schließlich bedeutet mehr Lumen in der Regel auch ein höherer Energiebedarf.

Wie weit sollte eine Taschenlampe leuchten?

Wie weit eine Taschenlampe leuchten sollte hängt in erster Linie davon ab, was Sie mit der Taschenlampe unternehmen wollen. Grundsätzlich ist jedoch eine Leuchtweite von 200 bis 300 Metern empfehlenswert, wenn Sie die Lampe für Outdoor-Aktivitäten verwenden möchten.

Was ist besser – Akku oder Batterie?

Bei der Frage, welche Stromzufuhr besser ist, kommt es auf den Anwendungsbereich der Taschenlampe an. Wenn Sie die Lampe mit auf Reisen, beim Wandern oder Campen nehmen wollen, sind Batterien wahrscheinlich eher geeignet. Sie erzeugen meist auch eine höhere Lichtstärke als Taschenlampen mit Akkus. Für die Umwelt ist es jedoch von Vorteil, eine Taschenlampe mit Akku zu wählen: die Batterien fallen hier weg und Sie verbrauchen weniger Strom.



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